Impressum

Dieses Impressum bezieht sich auf das gesamte Internetangebot der Staatsbibliothek Bamberg, das folgende Adressen umfasst:

  • www.bamberger-apokalypse.de
  • www.bamberger-schaetze.de
  • www.franken-ansichten.de
  • www.kaiser-heinrich-bibliothek.de
  • www.staatsbibliothek-bamberg.de

Herausgeberin

Staatsbibliothek Bamberg
Neue Residenz
Domplatz 8
96049 Bamberg
Bundesrepublik Deutschland

Telefon: 0951 95503-0
Telefax: 0951 95503-145
E-Mail: info@staatsbibliothek-bamberg.de
Internet: https://www.staatsbibliothek-bamberg.de

Bibliothekssigel: 22
International Standard Identifier for Libraries and Related Organisations (ISIL): DE-22
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE811335517
Wikidata-Datenobjekt: Q324689

Gesetzliche Vertreterin der Staatsbibliothek Bamberg und inhaltlich Verantwortliche für deren gesamtes Internetangebot ist die Bibliotheksdirektorin Prof. Dr. Bettina Wagner.

Die Staatsbibliothek Bamberg ist eine Behörde des Freistaats Bayern. Mittelbehörde ist die Bayerische Staatsbibliothek in München. Oberste Dienstbehörde ist das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst in München.

Haftungsausschluss

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Geschlechtergerechte Sprache

Auf unseren Internetseiten werden geschlechtsspezifische Begriffe in der Regel als Paarformen (z. B. „Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler“), Sachbezeichnungen (z. B. „Lehrkräfte“) oder Substantivierungen (z. B. „Studierende“) verwendet. Unabhängig davon gelten die Aussagen für Personen jeglichen Geschlechts bzw. jeglicher Geschlechtsidentität in gleicher Weise.

Datums- und Zeitangaben

Auf unseren Internetseiten wird für die aktuellen, auf die Gegenwart bezogenen Datumsangaben der gregorianische Kalender verwendet. Für Zeitangaben gilt die mitteleuropäische Zeit (koordinierte Weltzeit UTC + 1 Stunde) bzw. vom letzten Sonntag im März um 3:00 Uhr bis zum letzten Sonntag im Oktober um 3:00 Uhr (Stunde 2A) die mitteleuropäische Sommerzeit (koordinierte Weltzeit UTC + 2 Stunden). Alle Zeitangaben verstehen sich sine tempore, die Veranstaltungen beginnen also jeweils pünktlich zu den angegebenen Zeiten.

In unseren historischen Dokumenten können verschiedene andere Kalendersysteme vorkommen, beispielsweise der jüdische Kalender, der islamische Kalender oder der französische Revolutionskalender, insbesondere aber der julianische Kalender. Im Hochstift Bamberg erfolgte der Übergang vom julianischen zum gregorianischen Kalender im Jahr 1583: auf den 11. November (julianisch) folgte der 22. November (gregorianisch). Das Markgraftum Brandenburg-Bayreuth und das Herzogtum Sachsen-Coburg vollzogen diesen Übergang erst im Jahr 1700: auf den 18. Februar (julianisch) folgte der 1. März (gregorianisch).

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