Dr. Frank Piontek stellt sämtliche Richard-Wagner-Stücke und einige ausgewählte Nummern aus dem weiteren Wagner-Bestand der Staatsbibliothek Bamberg vor.
Opéra-comique, dramma per musica oder ein Singspiel? Den Relationen zwischen der Librettosammlung und dem Musikleben am Zweibrücker Hof widmet sich der Vortrag von Yevgine Dilanyan.
Fächer des fränkischen Rokokos stellt Ulrike Carvajal M. A. vor. Besonderer Augenmerk liegt auf einem Werk „fait avec la plume de J. Caspar Eder à Bamberg“.
Im Spiegel von Rechnungsbuchfragmenten, die sich in der Staatsbibliothek Bamberg erhalten haben, befasst sich Prof. Dr. Mark Häberlein mit Fernhandel und Finanzgeschäften im 16. Jahrhundert.
Mit zwei Pionieren der Dürer-Forschung, Heinrich Sebastian Hüsgen und Joseph Heller, befasst sich Dr. Gerhard Kölsch und stellt dabei neue Entdeckungen aus Frankfurt und Bamberg vor.
Eine reich bebilderte Publikation präsentiert Handschriften und Wiegendrucke, die aus der Bibliothek des 1314 in der Nähe von Erlangen gegründeten Augustiner-Chorherrenstift stammen, das nicht einmal 250 Jahre lang bestand.
Anhand eines einzigartigen Dokuments aus der dunkelsten Epoche der Bamberger Geschichte beleuchtet Domkapitular Dr. Norbert Jung die Zeit der Hexenverfolgungen, die im Hochstift Bamberg besonders intensiv wüteten.
Mit einer groß angelegten Sonderausstellung würdigt die National Gallery in London noch bis zum 27. Februar 2022 einen der herausragendsten deutschen Künstler der Renaissance.